• Sind Stoffe auf Listen besonders gefährlicher Stoffe enthalten? Sind Alternativen vorhanden?
  • Gibt es Informationen zur Toxizität von Stoffen für Mensch und Umwelt? Wie ist das Mobilitätsverhalten dieser Stoffen?
  • Gibt es Informationen aus der Lieferkette zu Stoffen?
  • Ändert sich das Risiko mit gefährlichen Stoffen in Kontakt zu kommen im Laufe des Produktlebensweges? Insbesondere in der Abfallphase?
  • Wie ist der Stoff im Erzeugnis eingebunden?
  • Wie und wo das Erzeugnis verwendet wird?
  • In welchen Mengen wird der Stoff verwendet?
  • Auf welche Weise das Erzeugnis hergestellt und entsorgt? Was passiert dabei mit dem Stoff? Wie umweltfreundlich ist die Herstellung?
  • Eigenen sich Stoffe aus nachwachsenden Rohstoffen?
  • Sind die Stoffe auch in z. B. 20 Jahren noch verfügbar?
  • Können Transportwege für benötigte Stoffe klein gehalten werden - insbesondere, wenn diese Stoffe in großen Mengen benötigt werden?
  • Gibt es Möglichkeiten gefährliche Stoffe zu vermeiden, zu minimieren, durch nicht gefährliche Stoffe zu ersetzen?
  • Wird beim Ersatz von Chemikalien auch kein Risiko verschoben?
  • Wenn die Verwendung gefährlicher Stoffe nicht vermieden werden kann, ist dann deren Freisetzung aus dem Erzeugnis ausgeschlossen? Gilt dies über den gesamten Lebensweg?
  • Erfordern die Stoffe ein hohes Maß an Risikomanagement?
  • Wie sieht es mit Freisetzung gefährlicher Stoffe bei unsachgemäßer Anwendung aus?
  • Setzt die Verwendung eines Erzeugnisses für Verbraucher:innen besondere Sachkenntnis zum Umgang mit Chemikalien voraus? Wie kann dies vermieden werden?
  • Können Anforderungskriterien von Ökolabeln Orientierung geben? Z. B. der Blaue Engel oder das EU-Ecolabel?