• Eigenschaften von Metallen: Glanz, Härte, Zähigkeit, plastische Verformbarkeit, elektrische Leitfähigkeit, magnetisches Verhalten, katalytisches Verhalten, Halbleitereigenschaften.
  • Deutschland ist einer der größten Verbraucher an Metallen: Bei Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel und Zinn gehört Deutschland zu den fünf größten Verbrauchern weltweit.
  • Die Primärgewinnung von Metallen ist sehr energie- und materialintensiv. Der Ausstoß von Treibhausgasemissionen ist enorm. Die Sekundärproduktion von Metallen aus dem Recycling von Schrotten, entsorgten Produkten etc. ist mit geringeren Umweltwirkungen verbunden.
  • Umweltwirkungen entstehen beim Abbau, bei der Verhüttung und der Raffination der Metalle, aber auch aus Ineffizienzen in der Fertigung von Vor- und Endprodukten und aus dem fehlenden Recycling am Ende des Produktlebenszyklus.
  • Die Kombination von Metallen und die Legierung und Galvanisierung von Metallen erweitert die Materialeigenschaften und macht neue Anwendungen möglich.
  • Die wachsende Verwendung kritischer Metalle führt zu einer zunehmenden Abhängigkeit der Rohstoffversorgung und hat Versorgungsengpässe und Preisschwankungen zur Folge.
  • Theoretisch lassen sich Metalle aufgrund ihrer typischen Eigenschaften beliebig oft recyceln. In der Praxis sind die Recyclingraten  jedoch weit entfernt von einer vollständigen Kreislaufführung. Bei vielen Metallen findet praktisch keine Kreislaufführung statt.
  • Im Hinblick auf eine spätere Entsorgung des Produkts sollte ein möglichst hochwertiges Recycling realisiert werden, sodass Primärmetalle zu Sekundärmetallen substituiert werden können.